Wurstgift: Literatur
Literatur:
1) Justinus Kerner, Tübinger Blätter. 1817; Beobachtungen über die in Württemberg so häufig vorfallenden tödtlichen Vergiftungen durch den Genuas geräucherter Würste; Das Fettgift oder die Fettsäure in ihrer Wirkung auf den thierischen Organismus. Stuttgart 1821.
2) Faber, Württemb. med. Correspondenzbl. 1854, pag. 33; Zeitschrift für Staatsarzneik. 1862, XX, pag. 337.
3) Th. Husemann, Deutsche Klinik. 1864, Nr. 9?11; Handbuch der Toxikologie, pag. 320; Suppl. pag. 31: Artikel: > Wurstvergiftung< in Maschka's Handbuch der gerichtlichen Medicin, pag. 513 und Vergiftungen durch animalische Nahrungsmittel in Penzoldt-Stintzing, Handbuch der speciellen Therapie. II.
4) Pürkhaner, Zar Casuistik der AUantiasis. Bayer, ärztl. Intelligenzbl. 1877, Nr. 24?25; Lauk, Acht Fälle von Wurstvergiftung. Münchener med. Wochenschr. 1900, Nr. 39.
5) Njedner, Berliner klin. Wochenschr. 1886, Nr. 1.
6) Eichenberg, Ueber Vergiftung durch Wurstgift. Göttingen 1880; Kaatzer, Ueber Vergiftung durch Wurstgift. Deutsche med. Wochenschr. 1881, Nr. 7.
7) Glass, Pester med. Presse. 1888, Nr. 27.
8) E. Fischer, Drei Fälle von Ptomatinvergiftung, verursacht durch den Genuss von Krebsen. Petersburger med. Wochenschrift. 1897, Nr. 49.
9) Boffendi und Foschini, Gli avvelenamenti per carni alimentari. Eaccogl. 1897, XXIV, pag. 313.
10) Ermengem, Ueber einen neuen anaeroben Bacillus und seine Beziehungen zum Botulismus. Zeitschr. f. Hyg. 1897, XXVI, pag. 1. Le botulisme et les intoxications alimentaires Gand 1897.
11) Kempner und Pollak, Die Wirkung des Botulismus- toxins (Fleischgiftes) und seines specifischen Antitoxins auf die Nervenzellen. Deutsche med. Wochenschr. 1897, Nr. 32.
12) Schlossberger, Virchow's Archiv. 1854, XI, pag. 269.
13) Müller, Deutsche Klinik. 1870 u. 1879.
14) Brieqer und Kempner, Beiträge zur Lehre von der Fleischvergiftung. Deutsche med. Wochenschr. 1879, Nr. 33
1) Justinus Kerner, Tübinger Blätter. 1817; Beobachtungen über die in Württemberg so häufig vorfallenden tödtlichen Vergiftungen durch den Genuas geräucherter Würste; Das Fettgift oder die Fettsäure in ihrer Wirkung auf den thierischen Organismus. Stuttgart 1821.
2) Faber, Württemb. med. Correspondenzbl. 1854, pag. 33; Zeitschrift für Staatsarzneik. 1862, XX, pag. 337.
3) Th. Husemann, Deutsche Klinik. 1864, Nr. 9?11; Handbuch der Toxikologie, pag. 320; Suppl. pag. 31: Artikel: > Wurstvergiftung< in Maschka's Handbuch der gerichtlichen Medicin, pag. 513 und Vergiftungen durch animalische Nahrungsmittel in Penzoldt-Stintzing, Handbuch der speciellen Therapie. II.
4) Pürkhaner, Zar Casuistik der AUantiasis. Bayer, ärztl. Intelligenzbl. 1877, Nr. 24?25; Lauk, Acht Fälle von Wurstvergiftung. Münchener med. Wochenschr. 1900, Nr. 39.
5) Njedner, Berliner klin. Wochenschr. 1886, Nr. 1.
6) Eichenberg, Ueber Vergiftung durch Wurstgift. Göttingen 1880; Kaatzer, Ueber Vergiftung durch Wurstgift. Deutsche med. Wochenschr. 1881, Nr. 7.
7) Glass, Pester med. Presse. 1888, Nr. 27.
8) E. Fischer, Drei Fälle von Ptomatinvergiftung, verursacht durch den Genuss von Krebsen. Petersburger med. Wochenschrift. 1897, Nr. 49.
9) Boffendi und Foschini, Gli avvelenamenti per carni alimentari. Eaccogl. 1897, XXIV, pag. 313.
10) Ermengem, Ueber einen neuen anaeroben Bacillus und seine Beziehungen zum Botulismus. Zeitschr. f. Hyg. 1897, XXVI, pag. 1. Le botulisme et les intoxications alimentaires Gand 1897.
11) Kempner und Pollak, Die Wirkung des Botulismus- toxins (Fleischgiftes) und seines specifischen Antitoxins auf die Nervenzellen. Deutsche med. Wochenschr. 1897, Nr. 32.
12) Schlossberger, Virchow's Archiv. 1854, XI, pag. 269.
13) Müller, Deutsche Klinik. 1870 u. 1879.
14) Brieqer und Kempner, Beiträge zur Lehre von der Fleischvergiftung. Deutsche med. Wochenschr. 1879, Nr. 33
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem Text auf dieser Seite um einen Auszug aus einem über hundert Jahre alten Fachbuch der Medizin handelt.
So entsprechen vor allem die genannten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen nicht dem aktuellen Stand der Medizin, die Anwendung kann nicht nur die Diagnose einer Erkrankung verzögern, sondern auch direkt den Körper schädigen.
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